Anoche
Anoche quise saber de ti;
sí, de ti,
pero de ese ti que no lleva acento,
como tú
sino una pléyade de fonemas
que gimen al viento
irisándose sobre la piel;
erizándose con esa,
la suavidad silente de tu carácter
que me anima
a seguir sintiéndote tal cual
antes siquiera de exhalar
(o imaginar haberlo hecho)
el suspiro inquieto de tu aliento
cuando te rozan mis labios
por entre tus costillas
para apaciguarnos
o guarecerme de la lluvia
o, sencillamente, desearte mi bien.
Aunque, y esto ya lo sabes,
también lo hago para que sonrías;
para que seas feliz, porque es a eso
a lo que nos enfrentamos cada día;
nuestra búsqueda se reduce a lo sencillo:
una mirada, un gesto, una sonrisa,
y dar por ello gracias a la vida;
y sé bien que lo sabes
y que me sabes bien;
y sabes, mi bien,
lo que me gusta verte así;
tan tú,
sin ti
por mí...
Lee todo en: Poema ANOCHE, de Capitán Lobo (cuartel), en Poemas del Alma http://www.poemas-del-alma.com/blog/mostrar-poema-301589#ixzz33UpL7Woh
Gestern Nacht
Gestern Nacht wollte ich von dir wissen;
Ja, von dir
Aber von jenem dir ohne Akzent,
wie du
sondern Plejaden von Phonemen
die in dem Wind stöhnen
auf der Haut schillernd;
sich aufrichtend
mit der schweigenden Sanftheit deines Charakters
die mich dazu aufmuntert
dich weiter zu fühlen so wie du bist
bevor ich ausgestoßen habe
(oder so in meiner Phantasie)
den unruhigen Seufzer deines Atems
wenn meine Lippen dich berühren
durch deine Rippen
um uns zu beruhigen
oder um mich vor dem Regen zu schützen
oder einfach dich zu begehren, mein Schatz.
Obwohl, und das weißt du schon,
ich mache es auch damit du lächelst;
damit du glücklich bist, weil das ist es
womit wir jeden Tag konfrontiert werden;
unser Suchen reduziert sich auf das Schlichte:
ein Blick, eine Geste, ein Lächeln,
und dafür sich bei dem Leben bedanken;
und ich weiß dass du es wohl weißt
und dass du mich wohl kennst;
und du weißt, mein Schatz,
wie sehr es mir gefällt dich so zu sehen:
so sehr du selbst,
ohne dich
meinetwegen …