Gato en la noche
El gato no se sube a la mesa,
ni menos a las siete de la tarde
cuando en julio comienza a oscurecer.
Ronda por toda la casa, inquieto,
buscando el paso entre el día y la noche,
asuntos diferentes de tratar.
Ha comido, ha bebido, ha dormido
su porción de reposo de las horas de luz
y ahora se prepara para cumplir
su profesión minúscula de gato de la casa.
La sociedad con la que trata
mientras el sol empuja al mundo
dobla su servilleta cotidiana
y ya no pide más para alimentar su fantasía.
Él abre el socavón de su alma.
En algún rincón de la morada
se fabrican las verdades jugosas
y el gato, que lo sabe, sin estorbos morales
se apresta a mordisquear, goloso,
la carne sabrosa de la noche.
Kater in der Nacht
Der Kater klettert nicht auf den Tisch
Und ganz und gar nicht um sieben Uhr abends
wenn es im Juli anfängt dunkel zu werden.
Er streicht im ganzen Haus herum, unruhig,
die Stelle zwischen Tag und Nacht suchend,
unterschiedlich zu behandelnde Geschäfte.
Gefressen hat er, getrunken, seinen Teil
Schlaf bei Tageslicht hat er gehabt
und jetzt bereitet er sich darauf
seinen winzigen Hauskatzeberuf auszuüben.
Die Gesellschaft mit der er verkehrt
während die Sonne die Welt bewegt
faltet ihre tägliche Serviette
und verlangt nichts mehr um ihre Fantasie zu ernähren.
Er öffnet den Stollen seiner Seele.
In irgendeinen Ecke der Wohnung
werden die saftigen Wahrheiten produziert
und der Kater, der das weiß, ohne moralische Hemmungen
schickt sich an zu knabbern, naschhaft,
an dem saftigen Fleisch der Nacht.
Alejandro Aura es el autor de este poema.