salzig
riecht die luft
rauscht das
meer so
sanft
eine muschel
rundgezackt
liegt gebrochen da
sanft umspielen
die wellen
die füße
unter ihnen sand
der wind schmeckt
wie ein salziger
wunsch nach
freiheit
doch der horizont
ist
keine linie
nur
manchmal
- Autor: Arina Kirey (Seudónimo) ( Offline)
- Publicado: 5 de mayo de 2010 a las 13:59
- Categoría: Espiritual
- Lecturas: 40
Comentarios1
Warum nichit!?... aber niemand kann nicht Sie verstehen in dieser web Seite.
Para poder comentar y calificar este poema, debes estar registrad@. Regístrate aquí o si ya estás registrad@, logueate aquí.